Donnerstag, 25. Februar 2010

Muskelkater

Hier ist im Moment die Luft raus!
Dabei war ich doch schon zwei mal im Fitnessstudio.
Außer Muskelkater in den Waden nichts, auch keine Energieschübe.
Nach Herrn L. bin ich aber ausgeglichener.
Ist ja auch keine Kunst. Wenn man sonst 7,5 Stunden nur gerannt ist, dann ist es doch wirklich sehr schwierig plötzlich eine überwiegend sitzende Tätigkeit auszuüben. Da ist das Putzen schon eine Erholung!Irgendwo muss diese ganze Energie ja hin!Nur im Moment scheint sie sich in meinen Waden zu stauen, so wie es da zwickt!Aber wenn es hilft die Kotelettknie zu vertreiben, bitte, dann ertrage ich diesen Schmerz ganz heroisch! (nein, ich bin nicht zum Mann mutiert, es tut entsetzlich weh und ich gehe wie auf Eiern.)
Vielleicht bin ich ein ungeduldiger Mensch, doch man sieht noch nichts! Garnichts!
Nach zwei Mal quälen müßte man doch wenigstens schon ein bisschen sehen, ein klitzekleines bisschen, so zur Motivation. Nein, tut man nicht, es zwickt nur ganz fürchterlich. Und hätten wir noch Schokolade, dann würde ich diese jetzt essen!
Aber haben wir ja nicht mehr, hat Herr L. gegessen, ohne ins Fitnessstudio zu gehen. Und das ist ungerecht!
So, und was sehe ich draußen vor dem Fenster, ganz grazil auf und ab fliegen?
MÜCKEN!
Warum sind die nicht erfroren? Es war doch so kalt!
Aber sie haben ja auch ihr Gutes. Es wird jetzt Frühling!Hoffentlich!
Und falls jemand fragt, ich bin nicht unausgeglichen, ich habe nur mörder Muskelkater!

Dienstag, 23. Februar 2010

Träume

Ich habe einen Unfug geträumt!
Glücklicherweise bin ich wach geworden. Ich möchte nicht wissen was ich sonst noch alles in meiner Traumwelt erlebt hätte.
Wach geworden bin ich, als ich mich auf den Weg zu meiner eigenen Hinrichtung fertig machen sollte.
Aber jetzt überlege ich, hätten die mich wirklich hingerichtet? Hätte ich dann weitergeträumt? Ich weiß noch nicht mal mehr, warum die mich umbringen wollten.
Letzte Woche träumte ich von dem Tod einer entfernten Bekannten.Das war schon schrecklich genug.
Auf eine Fortsetzung verzichte ich. Ich möchte in Ruhe schlafen, ohne Mord und Todschlag!

Montag, 22. Februar 2010

Ich kann darüber lachen

Was für die Laune




Oder auch schön

Einfach nur kurz....

* mir geht dieses Wetter wirklich auf die Nerven!

* kann man über Wochen hinweg schlecht gelaunt sein? Meine Güte, langsam würde ich mich gerne selber mit dem Kopf gegen die Wand donnern, aber mit Anlauf!
* wenn der eigene Herzenswunsch anscheinend in unerreichbarer Ferne ist und man im Moment nichts, aber auch rein garnichts dafür tun kann, dass er sich erfüllt, dann ist das schon sehr frustrierend.
* ich bin urlaubsreif!

Montag, 15. Februar 2010

Ausleihkind

Am Samstag besaß ich ein Ausleihkind, inklusive Ausleihhund.
Das Monstertörtchen ist fünf Jahre alt und der vierbeinige Terrorist knappe sechs Monate, eine kleine Jack Russel Hündin.
Wir fuhren nach Boesner, ein Geschäft für Künstlerbedarf, um Stoffmalfarbe zu kaufen
Dort angekommen mußte ich, ganz frauentypisch, erst mal zur Toilette.
Das Monstertörtchen, mit Hundeterrorist, schielten jedoch schon auf die Kuschelecke.
Als ich mein Anliegen vorbrachte, stürmten beide Richtung Toilette, rissen die Tür auf und verschwanden. Die mir entgegenkommende Frau sah etwas verwirrt aus, auf meinen Kommentar, ist nicht schlimm, sah sie mich mitleidig an.Mir stellt sich jetzt die Frage, wußte sie was mich in der Toilette erwartete?
Monstertörtchen und Hund standen nämlich schon in der Kabine, glücklicherweise eine große Kabine, parat. Ob sie denn auch Pipi müßte, fragte ich das Monstertörtchen. Nö, war die Antwort. Ich sah den freudigen Hund und das Monstertörtchen verstört an, denn normalerweise benutze ich alleine, ungestört die Toilette. Ging aber jetzt nicht, gut. Auf halber Höhe segelte mein Gesäß über der Kloschüssel, ich setze mich nicht auf fremde öffentliche Toiletten. Der Hundterrorist rannte ständig zwischen meinen Beinen hin und her. Das Monstertörtchen hielt zwar die Leine fest, doch ohne erkennbare Konsequenz. Sie verschärfte nach einiger Zeit sogar die Bedingungen für meinen Toilettengang, indem sie die Leine immer wieder hin und her zerrte, so dass diese mir fast die Füße wegzog.Ebenfalls verlangte sie nach meiner Aufmerksamkeit, denn die Kuschelecke war weiterhin aktuell.Und dabei soll man in Ruhe Pipi machen!
Fluchtartig verliess ich mit meinem Anhang die Toilettenräume. Die Kuschelecke mußte dann jedoch hinter dem Maltisch zurück stehen, dass Monstertörtchen entschied sich spontan, durch meinen Kuschelunmut unterstützt, für den Maltisch. Der Hundeterrorist mußte mich jedoch in den unteren Verkaufsraum begleiten, sicher ist sicher. Lange blieben wir auch nicht alleine. Das Monstertörtchen entschied sich für die Schnellsuchvariante. Sie stellte sich an die Balustrade und schrie Nina. Ich winkte ihr zu, sie schrie ob ich dort stehen bliebe, ich nickte und sie rannte los.
Gemeinsam suchten wir dann die Farbe aus. Das Monstertörtchen besaß klare Vorstellungen! Pink, Lila und bitte mit Glitzer! Aber gerne! Währenddessen bandelte der Hundeterrorist mit allen verfügbaren Menschen an. Sie glauben garnicht, wie viele Menschen stehen bleiben und sie ansprechen, wenn sie einen kleinen Hund bei sich haben. Und mit Unverständnis reagieren, wenn dieser süße Hund hören muß.
Unbeschadet, mit Stoffmalfarbe für die nächsten dreißig Jahre ausgerüstet, verließen wir das Geschäft.Im Auto schlief meine Begleitung sehr rasch ein, so dass sie, zu Hause angekommen, noch sehr verschlafen war. Der Hundeterrorist hatte auch geschlafen und versuchte hyperaktiv nach den Füßen des Monstertörtchens zu schnappen. Das Monstertörtchen revangierte sich ihrerseits, in dem sie den Hundeterrorist durch die Wohnung trug und ihm ihre Käsefüße kreisend präsentierte.Zwischendurch wurde er auch mal auf den Kopf gestupst.Nachdem beide zur Ordnung gerufen wurden, war die Stimmung zwar etwas träge, aber es herrschte Ruhe.
Mein nächster Toilettengang stand an. Das Monstertörtchen erhob sich. Ich fragte es, wo es denn hin wollte. Na, mit mir auf Toilette, unverständiger Blick in meine Richtung.Auf meine Frage, warum sie denn mit wollte, erhielt ich die Antwort, damit ich jemanden zum Unterhalten hätte! So, da soll noch mal jemand sagen, dass es antrainiert wäre als Frau zu zweit auf die Toilette zu gehen, es scheint ein natürlicher Reflex zu sein,der bei einigen Frauen ihr Leben lang anhält. Auch dieses Mal ertrug ich die Toilettenunterhaltung stoisch, glücklicherweise ohne Hund.
Der Rest des Tages verlief unspektakulär und sehr schön.Wir stellten noch riesige Mengen an Pizza her und sahen Bibi Blocksberg. Natürlich bemalten wir T-Shirts, ohne Kollateralschäden, dafür mit künsterischem Anspruch.Es war ein sehr schöner Tag, der in zwei Wochen wiederholt wird, jedoch mit einzel Toilettengängen.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Wetter

Wie gerne hätte ich doch jetzt Frühling!
Immer nur dieses kalte graue Wetter, dass schlägt einem doch irgendwann mal aufs Gemüt!Kalt und grau, Kalt und grau!
Bei so einem Wetter kletter Johannes auch nicht auf sein Flachdach!


ICH WILL FRÜHLING!SOFORT!

Freitag, 5. Februar 2010

Männer!

Heute Nachmittag stand ich auf einer großen Hauptstrasse vor einer roten Ampel.Es herrschte ein hohes Verkehrsaufkommen und die Strasse weist eine ordentliche Steigung auf.
Auf dem gegenüberliegenden, schlechtgeräumten Bürgersteig mühte sie ein E-Rolli den Berg hoch. Er kam nur winzige Stücke voran.
Zwei Jungs drängelten sich noch an ihm vorbei, blieben kurz stehen, grinsten blöd und liefen weiter.
Der Verkehr stand immer noch an der roten Ampel und nichts bewegte sich.
Ich sah genauer hin. Der E-Rolli hatte sich in dem Schneematsch, vermischt mit Eis, festgefahren und die Räder drehten durch.
Die zwei hatten über das Unglück des Rollifahres gelacht, soviel stand fest.
Super, dachte ich, kann mal bitte jemand den Rolli bergen? Muss ich jetzt aussteigen?
Ja, musste ich.
Warnblinkanlage an und das Auto stand mitten vor der großen Kreuzung und staute den Verkehr noch mehr.
Ich mühte mich redlich ab, doch der Rolli und sein Fahrer steckten richtig fest. Selbst mit Motorunterstützung bewegte sich der Rollstuhl kein Stück!
Die Ampel war bereits auf grün umgesprungen, doch die Autos in meiner Spur kamen ja nicht an meinem Auto vorbei. Die Helden hupten schon.
Ja, helfen statt hupen, dass wäre es doch mal!
Gerne hätte ich das mit diesen Vollpfosten von Mann zu Mann geklärt, dafür hatte ich aber leider keine Zeit.
Ich zerrte weiter an dem Rolli, so das dessen Fahrer sicher schon dachte, ich wollte ihn auf die Strasse werfen. Doch dieses störrische Gerät bewegte sich kein Stück!
Plötzlich zerrte eine andere Frau mit mir an dem Rolli und fragte, wo es denn hingehen solle.
War ich froh! Doch leider schafften wir gerade mal ein paar Zentimeter, da saß der Rollstuhl schon wieder fest.
Falls Sie glauben, dass irgendwelche Männer gemeint hätten, sie müssten uns retten, nein, sie glotzen!
Auch der Autohändler, der für die Räumung des Gehweges, da er sich vor seinem Geschäft befindet, zuständig ist, glotze nur blöd durch den Zaun.
Wir zerrten weiter an dem Rolli! Nach einer gefühlten Ewigkeit,erbarmte sich doch noch ein Mann und half uns.Zu Dritt schoben wir den Rolli auf die Bergkuppe. Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Kraftakt das war!
Meinen Zorn können Sie sicher nachvollziehen.
Die zwei Jungs laufen feixend an dem Rollifahrer vorbei und lassen ihn einfach da stehen.
Soll er etwa auf Tauwetter warten?
Wo befinden sich die ritterlichen guterzogenen Männer?
Sind die alle weggesperrt?
Oder macht ihnen die Emanzipation so zu schaffen, dass sie sich nicht trauten uns zu helfen?
Hat Mutti ihnen verboten mit fremden Frauen zu reden?
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich schockiert über das Verhalten dieser Männer heute!
Vor vielen Jahren, ich war damals sehr aufgebracht und spuckte Pest und Galle, sagte ein Freund zu mir:" Nina, viele Menschen benehmen sich biestig und schlecht! Doch mach nicht den Fehler und benimm dich genauso. Bleib freundlich und höflich, die anderen bekommen schon noch ihre Strafe, ganz sicher!"
Darauf hoffe ich und vielleicht auf eine kleine erektile Dysfunktion,gerne auch etwas Genitalherpes, für diese Herren, muss ja nicht von Dauer sein.

Mittwoch, 3. Februar 2010

An der Supermarktkasse 2

Ich träumte vor mich hin.
Der Kunde vor mir zahlte mit seiner EC-Karte, dass dauert immer etwas.
Plötzlich wird ein weißer Plastiksack,in Großfamilien Ausmaß, nur einen halben Zentimeter von mir entfernt auf das Band geworfen!Drei Stücke Butter ereilt das gleiche Schicksal.
Danke, jetzt bin ich wach!
Unangenehm nah rückt mir jetzt auch noch der Wurfathlet auf die Pelle!
Ich gehe einen Schritt vor, heute steht mir der Sinn nicht nach Kuscheln mit Seniorendaunenjacken.
Der grauhaarige vollbärtige Mann rückt einen Schritt auf mich zu und lächelt.
Schnell sehe ich weg!
Ich will keinen Anschluss, ich will nach Hause, mir reicht es für heute!
Langsam werden meine Katzenfutterdosen nach vorne gezogen.
Hinter mit ertönt ein " Miau".
Nein, denke ich mir, ich werde auf so einen Unfung garnicht reagieren.
" Miau, miau!"
Die Kassiererin begrüßt mich und zieht die Dosen über den Scanner.
"Da wird sich aber die Katze freuen!", sagt er.
Jetzt reicht es mir!
"Warum?", frage ich freundlich lächelnd.
"Ja, wegen dem ganzen Katzenfutter!"
Ah, Katzenfutter, so was auch.
"Ach das, das ist für den Wellensittich!"
Er sieht mich jetzt etwas verwundert an. Die Kassiererin zieht weiter die Dosen über den Scanner.
"Sagen Sie, echt jetzt? Für den Wellensittich?"
Ich sehe ihn sehr ernst an.
"Ja, der isst nichts anderes!"
"Nee, echt?! Habe ich ja noch nie gehört!"
Verwundert sieht er sich die Dosen an.
Es sind die großen Katzenfutterdosen. Wenn sie also für einen Wellensittich wären, dann müßte er Adlergröße vorweisen können, Sonst hätte ich heute den Jahresvorrat an Sittichfutter gekauft.
Jetzt mischt sich die Kassiererin ein.
"Da können Se ja auch mit ins Fernsehn gehen!"
Jetzt sehe ich die Kassiererin etwas verwundert an.
"Echt, damit können Se ins Fernsehn!"
"Aber vielleicht sind die Dosen ja garnicht für den Wellensittich!", gibt er jetzt zu bedenken.
"Für wen denn sonst?!", sagt die Kassiererin.
Genau, für wen ist sonst das Katzenfutter, wenn nicht für den Wellensittich.
Stichwort, physiologische Tiernahrung.
"Mein Mann mag es auch ganz gerne.", werfe ich in die heitere Runde.
"Also das, das würden Se doch nich tun!",ganz entrüstet sieht sie mich jetzt an.
"Bitte?", frage ich.
"Ihrem Mann Katzenfutter geben. Das würden Se doch nich tun."
"Nein, würde ich nicht.",sage ich und bezahle.
Beide strahlen jetzt über das ganze Gesicht und wünschen mir noch einen schönen Tag.
Bestimmt erzählt mir morgen jemand von so einer Irren, die ihren Wellensittich mit Katzenfutter füttert.

Dienstag, 2. Februar 2010

So sieht es bei uns aus!




Für die gute Laune!


Montag, 1. Februar 2010

Frauen

Seltsam ist es, wenn man plötzlich bestimmte Verhaltensweisen von anderen Frauen in einem ganz anderen Licht sieht und versteht warum sie sich so verhalten.
Vorher wundert man sich über bestimmte Ansichten und Ratschläge, kann sie gar nicht in einen Kontext bringen und zweifelt an sich und der eigenen Lebensplanung.
Man fühlt sich innerlich zerissen, denn das einzige was man will ist Unterstützung und Verständnis, die man jedoch nur im begrenzten Rahmen erhält.Die eigene Lebensplanung wird von solchen Frauen ad absurdum geführt und boykottiert.Man wird als Exot hingestellt, ständig etwas überspannt und unausgeglichen. Dabei könnte es doch so einfach sein, sich in das traditionelle Frauenbild einfügen und die weibliche Hackortnung akzeptieren.
Frustration inklusive!
In ihrem kleinen Kosmos sind solche Frauen die Königinnen.
Sie sehen aber leider nicht, dass sie es sind, die in ihrem Leben gefangen sind. Dass sie unglücklich mit ihrem Leben sind und deshalb an allen anderen Lebensplanungen etwas falsch ist!
Um ihr kleines Selbstbewußtsein auf zu polieren, ist ihnen jedes Mittel recht!
Ohne Rücksicht und Respekt wird über das Leben der anderen hergezogen, gelästert und geurteilt.Bewußt werden Unwahrheiten hinter dem Rücken der anderen und über sie erzählt.Gerne wird dann auch die Küchentisch-Psychologie bemüht, um den vermeintlichen Defekt der anderen zu ergründen.
Mit Hetzparolen und guten Ratschlägen versucht man sie dann klein zu halten und sie auf Kurs zu bringen.
Warum sind solche Frauen so unausgeglichen und frustriert?
Sie suchen jemanden, auf den sie mit Mitleid herabblicken können, der in der Gesellschaft noch unter ihnen steht, das Aschenputtel.
Schlimm ist daran noch, dass diese Frauen sich über ihr Verhalten garnicht bewußt sind!
Viele von ihnen meinen es wirklich gut und ernst mit ihren Ratschlägen, schießen aber damit ständig über das Ziel.
Andere sind einfach stutenbissig, da kann man nichts ändern, nur sich schützen.
Doch komisch ist es schon, wenn man plötzlich feststellt, dass man nicht selber das Problem hat, sondern die anderen. Die, die einen immer von oben herab belächelt und nie ernst genommen haben.
Ihr habt mein vollstes Verständnis!Wäre euer Leben meine Lebensplanung, ich wäre vielleicht auch so, so frustriert und desillusioniert.Ich würde bestimmt auch versuchen mich vor möglichen Anfeindungen und Kritik durch Angriff zu schützen und meine Werte unreflektiert in die Welt posaunen.
Doch wer greift euch eigentlich an?
Wer ist so intolerant eure Lebensentscheidung ständig in Frage zu stellen?
Ihr seid es!
Nicht die Frauen, die ihr belächelt.
Diese Frauen besitzen die Toleranz, die euch fehlt, um die Lebensplanung anderer Menschen zu tolerieren.
Um mit meiner Mutter zu enden:
Kehr vor Deiner eigenen Haustür!